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Über uns

Die Gründung

Vom 3. bis 13. Februar 1972 fanden die ersten Olympischen Winterspiele ausserhalb Europas oder Nordamerikas statt – in Sapporo, der Hauptstadt von Japans zweitgrösster Insel, Hokkaido. Für die Schweiz wurde es ein denkwürdiges Sportereignis, dank zehn Medaillen in den Sportarten Ski Alpin, Bob, Skispringen und Langlauf, dank Figuren wie Marie-Theres Nadig, Bernhard Russi, Jean Wicki, Roland Collombin oder Walter Steiner.

Die Stiftung «Goldene Tage Sapporo 1972» wurde 1997 – 25 Jahre nach den Olympischen Winterspielen in Sapporo – errichtet. Sie erinnert an die grossen Erfolge der Schweizer Athletinnen und Athleten, die mit 4 Goldmedaillen, 3 Silbermedaillen und 3 Bronzemedaillen alle Erwartungen übertrafen.

Die Mittel

Die für die Unterstützung benötigten finanziellen Mittel beschafft sich die Sapporo-Stiftung mit einem Sapporo Charity Golfturnier. Dieses findet einmal jährlich statt. Zudem wird punktuell an weiteren repräsentativen Anlässen Geld gesammelt.

Wer wird unterstützt

Grundsätzlich werden die Namen der Unterstützten nicht genannt. Zwei WM-Medaillengewinner haben jedoch ausdrücklich gebeten, dass im Interesse der Sache ihre Statements veröffentlicht werden dürfen. Sie stehen stellvertretend für die wichtige Arbeit und Unterstützung, die durch die Sapporo-Stiftung regelmässig geleistet wird.

Sinn und Zweck

Das Ziel der Stiftung ist die Aufrechterhaltung und Förderung des sportlichen-olympischen Gedankengutes, insbesondere des sportlichen Teamgeistes in Erinnerung an die grossen sportlichen Erfolge der Olympischen Winterspiele 1972 in Sapporo. Zudem unterstützen wir ehemalige Spitzensportler schweizerischer Nationalität von olympischen Wintersportarten, welche durch Krankheit, Unfall oder andere Ereignisse in Notlage geraten sind. Auch wollen wir durch fachtechnische Unterstützung erreichen, dass solche Spitzensportler für den Umgang mit Geld sowie hinsichtlich ihrer privaten Vorsorge- und Finanzplanung befähigt werden.

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